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Dann bist Du hier genau richtig:
Ich bin Dein komplementärmedizinischer Coach bei der Behandlung von AD(H)S. Ich möchte Dich mit dieser Homepage über alternative bzw. ergänzende Behandlungsmethoden bei AD(H)S aufklären und informieren.

Von den neuesten Studien bis hin zu ganzheitlichen Impulsen kannst Du Dir selbst eine Meinung bilden und vielleicht Dein Leben für immer verändern. Auf dieser Seite hast Du die Möglichkeit eine andere Blickweise auf Deine Erkrankung zu bekommen.

Dabei kannst Du jederzeit selbst entscheiden, ob Du Dich mental lediglich auf die wissenschaftlichen fundierten komplementärmedizinischen Behandlungsansätze oder auch auf die erfahrungsmedizinischen Alternativen einlässt…


Komplementärmedizin, was ist das?

Schul- und Komplementärmedizin haben unterschiedliche Behandlungsansätze: 
Die Schulmedizin orientiert sich an organischen Veränderungen und betrachtet oftmals lediglich die Symptome; die Komplementärmedizin fragt nach dem weiteren Hintergrund einer Krankheit, nach Biografie und Umfeld des Menschen, seinen Stärken und Schwächen.

Sie versucht ihn von seinen eigenen Ressourcen her zu heilen, indem sie das Schwergewicht auf die Stärkung der Selbstregulation sowie die Förderung der Selbstwahrnehmung und der Selbstverantwortung legt. 

Die Komplementärmedizin beinhaltet ganzheitliche Verfahren in Diagnostik und Therapie, welche ergänzend zur klassischen Medizin eingesetzt werden (komplementär = ergänzend). Viele dieser Behandlungsmethoden weisen eine mitunter Jahrtausende währende Tradition auf (z.B. Pflanzenheilkunde, Akupunktur und andere Naturheilverfahren).

Hauptgründe für die Anwendung der Komplementärmedizin sind die Erhaltung der Gesundheit, der Schutz vor Krankheit und die Behandlung eines breiten Spektrums von chronischen und akuten Krankheiten mit ganzheitlichen, natürlichen Ansätzen.

Krankheitssymptome und -beschwerden zu lindern, bestenfalls zu heilen sowie die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu verbessern, ist dabei ein wesentliches Ziel. Der besondere Fokus liegt auf dem individuellen Nutzen für Patientinnen und Patienten und dem Ansatz zur Selbsthilfe.

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